Bangkok fredmagnus

Gewusel und Ameisenhaufen sind wohl die Assoziationen, die einem sofort einfallen und so abgedroschen sie auch sind, sie treffen ins Schwarze.

Es ist ein ständiges Hin und Her, Auf und Ab, Tuk Tuk hier und Tuk Tuk da. Und den Kopf stößt man sich auch ständig, das hängt aber an den Faktoren Unaufmerksamkeit und einer Körpergröße über thailändischem Durchschnitt.

Anreise

Mit Saudia Arabian Airlines ging es am frühen Nachmittag zunächst von Frankfurt nach Riad / Saudi Arabien. MIt der Airline flog ich zum ersten Mal und aufgrund des Gesamtpreises nach und von Bangkok zurück. Der Service war wirklich sehr gut und die mitgenommene Verpflegung war völlig fehlt am Platz, da man regelrecht mit sehr leckerem Essen arabischer Prägung zugestopft wird. Der Zwischenstop mitten in der Nacht war dann aber von Langeweile und etwas schwerfälliger Kommunikation mit den arabischen Flughafenmitarbeitern geprägt. 

Anreisetag (Tag 1)

In der Früh ging es dann weiter nach Bangkok wo der Flieger um 14.15 Uhr Ortszeit sanft landete. Der erste Weg führte mich zum einem Stand von AIS wo ich für 299 Baht 15GB 5G für 8 Tage erhielt. In meinem Fall war das vollkommen ausreichend. Es gibt in den 7Eleven (Supermarkt) in der Stadt dann auch E-Simkarten für weniger Geld und mehr Leistung, aber ich brauchte das Internet direkt. Fun Fact, am Abflugstag waren es am Schluss noch 200 MB Restvolumen und das obwohl im Hotel zwei Tage lang das WLAN ausgefallen war.

Eigentlich war es dann der Plan von dort aus mit dem Taxi ins Hotel zu fahren, dann hat aber der Geiz gesiegt und ich bin mit der City Line vom Flughafen bis Phaya Thai gefahren, danach begann das Abenteuer Bus in Bangkok.

Man muss schon ziemlich genau wissen wohin man will, den Mut haben in der zweiten Spur den Bus heranzuwinken und zwischen Taxen, Tuk Tuks und Rollern in den langsam rollenden Bus zu springen. Dafür ist es günstig und ich hatte eine erste Begegnung mit der Freundlichkeit der Thais, die mir durch alle Unwegsamkeiten holfen. Der Schaffner hatte sich sogar gemerkt, wo ich aussteigen wollte und mich stets auf dem Laufenden gehalten.

Tag 2

Tag 3

Tag 4

Tag 5

Tag 6

Tag 7

Tipps zusammengefasst

  • Grab als App verwenden um Taxen zu organisieren
  • Abbiegen in Seitengassen macht das Essen besser
  • SIM Karten am Flughafen nicht viel teurer, aber keine E-SIM. Die gibt es dann in der Stadt selbst (7Eleven)
  • 7Eleven hat rund um die Uhr alles Notwendige, Alkohol nur zu bestimmen Uhrzeiten
  • Spicy ist spicy also langsam an das Niveau heranessen oder non-spicy bestellen, machen die gerne, da es sowieso immer frisch gekocht wird
  • Bei Getränken, die gezuckert werden, immer auf weniger Zucker bestehen oder den Diabetes in Kauf nehmen
  • City Line vom um zum Flughafen nehmen